Daniela Argentino
Solistin Sopran
Daniela Argentino erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bei der zeitgenössischen Sängerin Sylvia Nopper, die ihre Leidenschaft für moderne Musik entfachte. Während ihres Studiums hatte sie die Möglichkeit, an verschiedenen Festivals für zeitgenössische Musik aufzutreten. 2017 feierte sie ihr Debüt beim Lucerne Festival mit Michel van der Aas Werk «And how are we today». Zwei Jahre später interpretierte sie dort Thomas Kesslers «Flüchtige Gesänge», gefolgt von Rebecca Saunders «Skin» im Jahr 2021.
Neben ihrem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Musik widmet sie sich mit großer Leidenschaft der Oper und entwickelt ihre künstlerische Ausdruckskraft und Technik bei der Sopranistin Vera Wenkert kontinuierlich weiter.
Im Sommer 2024 stand sie in Saluzzo in der Titelrolle von Georg F. Händels «Alcina» auf der Bühne und nächstes Jahr wird sie in Schottland als Gretel in Engelbert Humperdincks «Hänsel und Gretel» zu erleben sein.
Ihre Vielseitigkeit als Sängerin spiegelt sich in ihrem Engagement für anspruchsvolle Werke und innovative Projekte wider.
(Fotocredit: Jeannette Argentino)



































































